in aller Kürze
die Entwicklung:
- mit 8 Jahren klassische Gitarre
- mit 13 Jahren E-Gitarre Unterricht bei Rolf Bussalb (Tourgitarrist von Nigel Kennedy)
- erstes Projekt Schulband "Gefühlsecht"
- kleinere Musikprojekte im Bluesrockbereich
- 2001 Gründungsmitglied der Szeneband Ludwig und Co.
- 2007 neues Bluesrock Trio Ronnies
- 2014 erstes Soloprojekt und Gründung des Jens Stöter Duo mit Anthony Scheffler
- 2015 zunächst Sängeraushilfe und anschließen vollwertiges Bandmitglied bei TrioB xl
die Inspiranten:
Steve Vai, Nuno Bettencourt, Jeff Beck, Eric Johnson, Joe Satriani, Steve Morse, Yngwie Malmsteen
die Einflüsse (unsortiert):
Extreme, Red Hot Chili Peppers, David Bowie, Aerosmith, Ray Willson, Saga,
Alice Cooper, Whitesnake, Van Halen...
in der gesamten Länge
Ich startete mit 8 Jahren mit meiner ersten klassischen Gitarre die ich damals anstelle der lang ersehnten Trompete unter dem Weihnachtsbaum fand.
Klassische Gitarre für eine Jungen in meinem Alter, das klingt eher fürchterlich. Das, was ich damals zu Anfang gespielen habe, das klang auch fürchterlich. Sie wollte mir nicht in den Kopf diese Klassik - aber - nach und nach ging es zumindest in die Finger und die begannen sich auf dem Instrument, das so gar nicht wie Trompete war, zurechtzufinden. Bei der netten aber bestimmten Frau Hirsch in Rödermark wurden mir auf diese Weise Handhaltung, Gehör, Noten und die Notwendigkeit des Übens sehr nahe gebracht.
Mein älterer Bruder kaufte seine erste E-Gitarre und es sollte sich schnell herausstellen, dass auch E-Gitarre zu Anfang fürchterlich klingen kann. Er fand einen Lehrer "Rolf Bussalb". Mit etwa 13 Jahren schloss ich mich ihm an, gab die Klassik auf und wandte mich der E-Gitarre zu. Rolf Bussalb brachte uns von den Grundlagen bis hin zu den Extravaganzen jede Menge bei, Blues, Blues Rock, Funk Grunge, Scalen, Harmonien - na alles was man so als Handwerkszeug eben braucht und eines hat er immer wieder betont:
"Musik muss man spüren, nicht nur hören."
Mit dem Start an der E-Gitarre fanden sich auch die ersten Kumpels zum musizieren. Es war die erste Kellerkombo gegründet! Wir spielten alten Rock'n'Roll, schön hart.
Mit dem nächsten Schulwechsel gab es eine neue Kombo, "Gefühlsecht", wir spielten Rock-Pop-Cover.
Das ein oder andere mal half ich bei der musikalische Umrahmung von Kabarett- und Faschingseinlagen und Umzügen der "Rodgauner" aus - somit weiss ich jetzt auch, wie es ist, bei 5 Grad Außentemperatur 3 Stunden auf einer Oktavgitarre zu spielen.
Zwischenzeitlich finanzierte ich mir meine Schulzeit als Roadie bei der Coverband MELIBOKUS und ab und an als Gitarrenroadie von Nik Huber bei der Rockcoverband Soundtrack (www.nikhuber- gitars.de) .
So richtig wollte es nicht klappen mit den Bands zu dieser Zeit.
Nach einer längeren Pause verbunden mit einem Umzug von Hessen nach Sachsen fanden sich 1998 ein paar lockere Bluesrocker mit denen ich als "No Fear" mit Cover von Neil Young und Bob Dylan den einen oder anderen laut-lustige Gig zwischen Berlin, Thüringen und Sachsen spielte.
Oberstes Motto: "Man muss Spass haben an der Musik"
2001 riefen zwei Musikerkollegen mit mir Ludwig und Co ins Leben. Eine unplugged Szeneband mit Cover und eigenen Stücken die in ganz Deutschland in Kneipen, Clubs und kleinen Zelten gespielt hat. (und noch spielt!)
In ihrer Anfangszeit half ich den Kollegen von Komedto, einer Jazz und Latin Formation, gelegentlich beim Abmischen ihrer Live-Gigs.
2006 stieg ich bei der MMS in Zwickau als Lehrer für Gitarre und Bass ein.
2007 wurde mit zwei Musikerfreunden ein neues Bluesrock Projekt mit eigenen Stücken ins Leben gerufen.
2014 Durfte ich tatsächlich mein ersten Solo Auftritt mit meinen eigenen Songs genießen und auch das Projekt Jens Stöter Duo mit Anthony Scheffler als zweitem Gitarristen erblickte das Licht der Welt...
2015 Auftritte mit Trio B aus Lützen (bei Leipzig) als Sängeraushilfe, später dann als volles Bandmitglied (voc, git, bass)